05 November 2008

ich habe ....

... dich nicht vergessen.
Ich denke zwar nicht mehr jeden Tag an dich. Und das ist gut so.
Und die Erinnerung an die letzten Wochen sind in meinen Gedanken nicht mehr vorrangig.
Jetzt sehe ich die schönen Jahre. Fast immer. Und das ist noch besser.

10 Juni 2008

DER TAPFERSTE HUND DER WELT

Wir haben da mal einen Urlaub in den südtiroler Bergen verbracht. Wandern gehörte ja zu unseren absoluten Lieblingsbeschäftigungen.
Die Berge dort sind echt ziemlich hoch. Und einen Aufstieg mit Hund sollte man wirklich gut planen und überlegen. Und wir dachten, das haben wir getan. Aber ein 2er ist nicht gleich ein 2er. Dieser Schwierigkeitsgrad mag in den uns bekannten österr. Bergen als vernünftig gelten. Aber nicht in Südtirol. Wobei, der Aufstieg war ja noch easy. Aber von Anfang an:

Wir haben uns wie gesagt einen Berg ausgesucht, der für uns alle ohne größere Anstrengungen -also ohne Leitern etc- beklimmbar war. Es hat wunderschön angefangen und wir waren alle bezaubert von der schönen Bergwelt. Ich - Kiara - war damals ja noch echt total fit und bin ziemlich mutig überall rauf und runter. Und dann kam das erste Hindernis. Eine etwas höhere Wand mit Eisenstufe!
35 Kilo Lebendgewicht war nur mit Hilfe eines supernetten Italieners möglich. Oben angekommen erst mal verschnaufen. Hier hocken wir noch alle guter Dinge auf einer schönen Almwiese.

Und weiter gings. Zwar ziemlich bergauf und anstrengend. Und noch eine ziemliche Weile. Aber deswegen gehen wir ja auf den Berg rauf und fahren nicht mit einer Gondel!
Ausserdem, wer kennt das nicht: Du denkst, da vorne ist das Ziel - die Hütte. ABER dann gehts noch mal einen Berg rauf und runter. Und vielleicht dann nochmal rauf und runter. Und wenns Abend wird, hast du die Hütte endlich erreicht.

Endlich oben angekommen haben wir uns mal ordentlich gestärkt. Sicherheitshalber gabs noch ein paar Rückfragen beim Hüttenwirt und anderen Wanderern, ob der Abstsieg auf der anderen Seite auch für mich - einen mutigen Setter - schaffbar ist. JA SCHON. Und das ABER haben die Leute wohl vergessen zu erwähnen!
Na gut. An der Kuppe angekommen ist uns erst mal das Herz in die Hose gerutscht. Da runter. Mit zwei Pfoten kein Problem. Aber mit VIER!!!! OK, versuchen wir es. In den Rucksack hab ich leider nicht reingepasst, deswegen musste es so gehen.
Mein Frauerl hatte ziemlich Angst. Und meinem Herrl ist es wohl auch nicht besser ergangen. Also musste ich mich jetzt echt anstrengen und genau das tun, was die beiden von mir verlangten. Langsam hierhin hüpfen. Vorsichtig da absteigen. Nur nicht nervös werden.

Als ein erfahrener Bergsteiger uns sein Seil inkl. fachmännischem Anbringen um meinen verängstigten Körper anbot, nahmen wir hocherfreut an. Und so haben sie mich abgeseilt. Und gut ist gangen. Gott sei Dank. Und der ist uns in diesem Moment sicher zur Seite gestanden oder hat uns ein Schutzengerl geschickt.
Als wir den schlimmsten Teil überstanden hatte, bin ich dann auch schon wieder übermütig geworden. Geröllhaldenrutschen hat Spaß gemacht. Gut, daß ich ein Kurzzeitgedächtnis habe, denn in den nächsten Tagen bin ich schon wieder nah an steile Abhänge rangegangen.
Unten angekommen, hab ich mir erst mal eine Abkühlung und ein großes Lob verdient.





















25 April 2008

Erinnerungen ...

... es ist ja jetzt schon eine ganze Weile her, seit ich weggegangen bin.
Aber es vergeht kein Tag, wo wir nicht aneinander denken. Situationen, Wege, Spaziergänge, andere Hunde oder einfach nur der leere Platz, den ich hinterlassen habe, sind nicht selten Auslöser für neuerliche Tränen.
Ich seh mein Frauerl auch schon wieder weinen, wenn sie diese Zeilen schreibt. Aber ich weiß, heute hat es eine Situation gegeben, in der meine Hundeeltern an unsere schwierigste, gemeinsame Zeit erinnert wurden ...
Aber es wird leichter für uns. Langsam.

Macht´s gut. Ich denk an euch und hab euch lieb!

11 April 2008

Gatschhüpfer

Ich bin ein Gatschhüpfer gewesen. Wie man hier sieht.
Und ein Düsefix war ich auch. Und das eine bedingt manchmal das andere. Weil wenn mir vom Düsen heiß war, hab ich mich überall reingelegt, wo es nur ein bisschen feucht war.
Meine beiden Leute sind dann immer ziemlich nervös geworden. Haben mich streng zu sich gerufen. Aber ich wollte mich erst mal abkühlen und hab sie verständnislos (ich tat zumindest so) angesehen.
Außerdem war es eh egal, wann ich wieder aus dem Gatsch gehüpft bin. Dreckig war ich sowieso.

Wenn ich Glück hatte (und meine Leute auch!) gabs auf dem Weg noch einen Bach. Mit sauberem Wassern natürlich. Wo ich mich selber waschen konnte. Wobei. Waschen wäre übertrieben. Ich hab mich halt reingelegt und sanft umspülen lassen :-).
Sonst musste ich zuhause leider in die Wanne. Das hab ich gehasst. Ehrlich. Diese einseiferei und rubbelei und erst diese Brause. Niemals hab ich mich daran gewöhnen können.
Manchmal haben sie mich ausgetrixt und gleich vom Gang direkt in die Badewanne befördert.
Ansonsten halfen nur laute Worte - die meine Hundeeltern selten gebrauchen wollten und auch mussten - um mich in Richtung Bad zu bewegen.
Danach hat mich mein Frauerl immer gelobt. Ich dufte so gut. Hat sie gesagt.

Einmal hab ich mich in einen toten Fisch und in nochwas viel ekligeres gewälzt. Oje. Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Mein Frauerl ist ausgeflippt. Sie hat so geschimpft und mich mit Verachtung bestraft. Ich glaub nicht, daß ich sowas später nochmal gemacht habe...

Wie ihr wisst, waren Enten eine meiner Lieblingstiere. Schon immer. Und tatsächlich bin ich mal auf eine ganz dämliche Ente gestoßen. Als ich mich in den Teich gestürzt habe, um eventuell eine zu fangen, sind alle, bis auf eine, weggeflogen. Ich, in meiner Freude, bin der blöden Ente sicher eine Stunde lang hinterhergeschwommen. Ich war fast ein wenig wahnsinnig. Jagdfieber, oder so.
Und das tolle war, ich hatte Publikum. Alle möglichen Leute sind gekommen und haben uns angefeuert. Ich, japsend und mit Spurlaut, die Ente, laut quakend und die Leute.
Aber irgendwann bin ich dann müde geworden. Ausserdem war es dann doch ein wenig fad. Die dumme Ente hat nicht aufgegeben!
Dass mein Frauerl und all die anderen Leute mich nicht angefeuert sondern mit mir geschimpft haben, weiß ich heute auch. Aber damals war mir das echt wurscht. Ich wollte einfach nur Spaß!
Übrigens hat sich dann auch herausgestellt, daß die blöde Ente gar nicht fliegen konnte....
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02 April 2008

Abends ...

... meine liebe Frau Hundemama ist ja leider noch nicht darüber hinweg, daß ich mich in den Hundehimmel vertschüsst habe. Und weil ich das ja spüre, wenn sie an mich denkt, bekomme ich immer Schnackerlstoßen. Meistens Abends. Und dann weiß ich auch genau, woran sie gerade denkt! Das war nämlich immer so:

Mein Herrl und ich sind abends vor dem zu Bett gehen immer noch eine Runde um den Block gezogen. Und währenddessen hat mein Frauerl IMMER mein 3. Bett hergerichtet UND auf jedes meiner Betten eine Leckerei hingelegt.
Dann sind wir nachhause gekommen und mein erster Weg hat mich ins Schlafzimmer geführt. Dort sind nämlich 2 Leckereien gelegen. Aber ich hab immer nur eine genommen. Bin auf mein Wohnzimmer Platzerl getrabt - wo natürlich auch ein Keks lag - hab Keks 1 verdrückt. Dann kam Keks 2 dran, der ja schon dort auf mich gewartet hat.
Ich muß zugeben, daß ich manchmal schnell vergesse - in manchen Angelegenheiten ist das von Vorteil! Aber den 3. Keks, der auf meinem 2. Platz im Schlafzimmer lag, habe ich dann oft vergessen.
Aber da ich ja in der Nacht ohnehin ins Schlafzimmer übersiedelt bin, hab ich mich über Keks 3 gefreut.
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Hallo Leute!
Heute vor 1 Monat bin ich umgezogen. In den Hundehimmel. Und ich überlasse es euch, euch auszumalen, wie es mir hier geht.
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13 März 2008



Und DAS ist mein Ersatzpapa. Hier hat er sich für mich echt in Schale geworfen. Ich himmle ihn auch total an, wie man sieht. Und Timi ist mächtig eifersüchtig.



Er war für mich ein echter Star. Was ich an ihm so mochte? Wo soll ich anfangen? Tausend Dinge!
Die vielen gemeinsamen Spaziergänge. So oft ich wollte, ist er mit mir in den Wald gegangen.
Noch bevor er einen Bissen von seinem Teller gegessen hat, hat er mir ein Stück davon gegeben.
Ok, einmal hab ich übertrieben und ihm vor lauter Gusto das Fleisch fast aus dem Mund geschnappt. Aber da war er echt böse und das hab ich mir gemerkt!
Die gemeinsamen Frühstücke habe ich wohl am meisten geliebt. Mir läuft noch jetzt das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an den Reindling mit Butter denken ...
Aber ich verrate euch was: Dort wo ich jetzt lebe, gibts auch jeden Morgen Reindling. Der schmeckt zwar nicht so gut, weil ich ihn nicht mit meinen geliebten Menschen teilen kann, aber ich will nur sagen: Es geht mir gut! Nicht weinen, Frauerl!
Hier in Kärnten war ich einfach nur happy. Hundehimmel auf Erden, sozusagen. Jetzt kann ich da ja mitreden, denn ich kenne den Vergleich!
Ich brauchte mein Ersatzfrauerl nur anzusehen, augenklimperklimper, einen Hundeschmatzer und schon öffnete sich die magische Türe, wo sie die Kekse versteckte.

Ich muss jetzt los. Abendessen. Heute gibts Kärntner Speck und Braunschweiger. :-P
Wir machen morgen mit Erinnerungen weiter, weil zu meinen Kärntner Eltern fällt mir noch viel ein! Schönen Abend!

AUSFLÜGE....




Ich denke, allen ist ohnehin klar, daß ihr mich hier mit meinen Hundeeltern seht. Ich wollts nur noch mal der Ordnung halber festhalten.
Die beiden haben mich ÜBERALL HIN mitgenommen.
Auf JEDEN Berg. Hier sind wir auf den Hochturm gestiegen. Mit Gipfelsieg!
Ok, ich weiß, daß sie letzten Sommer auf einigen Bergen in Gomera waren, wo ich nicht mit durfte. Aber fliegen tu ich nicht so gern und das wußten die beiden genau!
Ich hatte dafür aber auch eine super Urlaub in Kärnten!
PS: Sorry, auf dem Foto habe ich meine Schnauze auf die Optik gedrückt. Sie habens nicht bemerkt ggggg.





Zu JEDEM See. Wie man hier sieht, ist mir das Gruppenbild mit See wieder mal wurscht. Ich möchte nur ins Wasser! Konkret in den Kölnbreinsperren-See. Saukalt! Hinterher war mir auch noch eine Murmeltierjagd gegönnt. Ohne Beute natürlich!

Und natürlich sind wir auch ans MEER gefahren. Hier waren wir an einer einsamen Bucht in Chinque Terre.

Am Anfang war ich ja noch ziemlich dumm. Aber gesagt hats mir ja auch keiner! Meerwasser saufen! Also wirklich, Kiara. Weisst Du denn nicht, was das für Folgen hat? Naja, ich sag nur eins: Gott sei Dank waren keine Leute in der Nähe als es losging ....

Meine Hundeltern haben mich mal wieder gerettet und mir unseren gesamten Wasservorrat zu trinken gegeben. Leider mussten wir dann schnell nach Hause gehen - und der Weg war noch ziemlich weit - weil wir ja nix mehr zu trinken hatten. Denn meine Eltern waren schlauer. Meerwasser kann man nicht trinken!
Ich hab danach noch sehr oft und leidenschaftlich im Meer gebadet. Aber dieses feuchte Nass konnte mir als Durstlöscher gestohlen bleiben!

12 März 2008

Meine Freunde Timmi und Dimo


Eigentlich ist Timmi mein Ersatzsohn. Als er noch ein winzigkleines Babyhundilein war und über Weihnachten das 1. mal zu seinen neuen Hundeltern gekommen ist, war ich kurz seine Ersatzmami. Ich kann mich noch genau erinnern, wie er sich unter den Vorzimmerkasten verkrochen hat. Gell Timmi, heute passt grad mal eine deiner Pfoten da drunter.
Leider gibst keine Baby-Digifotos von ihm.
Wir haben immer zusammen meine Ferien verbracht. Er war ja immer in Ferien ... Meine Familie hatte immer zuerst ein schlechtes Gewissen, weil sie mich in Kärnten zurückgelassen haben, um mal alleine Urlaub zu machen und dann hatten sie wieder ein schlechtes Gewissen, mich aus der Idylle wieder in die Stadt mitzunehmen. Aber seid euch sicher, mir wars egal, ich wollte nur dort sein, wo ihr seid!


Den Dimo mag ich wieder anders. Und zwar so sehr, daß er als einziger an meinen Pfoten schnüffeln darf. Er hat mich auch schon geküsst. Hier gibts grad Raubtierfütterung. Ich verspreche euch ein attraktiveres Foto von Dimo!


11 März 2008

Schweinereien

Schweineohren waren mal meine Leibspeis. Morgens. Mittags. Abends.
Dann kamen Pansen. Morgens. Mittags. Abends.
Viel später waren es Lungen. Morgens. Mittags. Abends.
Zum Schluß konnte mir meine Familie nicht mal mehr damit eine Freude machen. Und das war für uns alle mehr als bitter.




Aber am allerliebsten habe ich mit meinen Eltern genascht. Schoki ist ja nicht gesund. Aber hi und da gabs doch ein Stück und das hab ich dann total genossen.
Hier teile ich mit meinem Frauerl eine Schokolade.
Von dieser Essorgie gibts eine ganze Fotoserie, die sich meine Eltern immer wieder gerne ansehen. Mein Frauerl sagt, sie kann noch heute die Freude verspüren, mit der wir beide die Schoko geteilt haben. Wufffff. (Rax 2002)


Grüner See & Sonnschien Alm




Es gibt da einen schönen Ausflug, den wir mehrmals gemacht haben. Ich glaub, meine Familie hat es ihr Lieblingsplatzerl genannt. Und mein Herrl stammt aus der Gegend. Die Sonnschien Alm. Ziemlich schön sag ich euch. Und der Aufstieg ist auch sehr mühsam. Aber damals war ich noch jung und unermüdlich! Stella und Oli waren auch mal mit, wie ihr gleich sehen werdet.
Und anschließen gabs ein Bad im grünen See. Saukalt aber wunderschön! Was denkt ihr, wohin ich auf dem einen Foto so gebannt starre? Na in den See. Ich wollte unbedingt einen Fisch fangen. Blöde fotografiererei!




St. Wolfgang


Hier sind wir auf den Schafberg gefahren. Eigentlich hätte ich ja lieber im Wolfgangsee gebadet. Aber weil sie mir versprochen haben, nicht den ganzen Weg raufzuhatschen, sondern mit der Bahn zu fahren, bin ich halt mit. Oben angekommen wollte ich mir gleich mal die 4 Beine vertreten. Fast wäre ich zum Flughund mutiert ... Ein ziemlich eindringlicher Schrei meiner Familie und noch ein paar anderer Leute hat mich vor einem mächtigen Abgrund bewahrt. Mein Lieber, da gings runter. Ich glaub, in Gmunden wäre ich wieder gelandet.


Digitales Zeitalter begann 2002





2002 hat mein DIGITALES Zeitalter begonnen.

Vorher war meine Familie altmodisch und hat analog fotografiert.

Hier sieht man mich an meinem 2. zuHause. Pressbaum/Pfalzau. War ein echt schönes Platzerl mitten im Grünen. Wir sind zwar jeden Tag nach Wien gefahren und dort hatte ich auch einen eigenen "Kak-Garten", aber abends gabs immer Waldspaziergänge. Genial. Und danach hab ich mir oft eine kleine Abkühlung im hauseigenen Bach gegönnt. Leider ohne Fische. Aber manchmal kam ein schwarzer Storch zu Besuch.

Frech wie ich war, hab ich auch in den Garten gegackt. Franz, unser Hausherr hat dann immer mein Frauerl zum A-suchen losgeschickt. Obwohl, ich glaub meine Hundeltern haben mich manchmal absichtlich in den Garten geschickt. Um dem Franz einen kleinen Adrenalinausstoß zu gönnen. Der hat nämlich immer alles gewusst und gesehen.

Ich bin Kiara


Ich bin Kiara.
geboren am 4.5.96
Mein 1. Jahr habe ich in Leoben verbracht. Aber für Gudrun, meine Hundemami, war ich wohl ein wenig zu lebhaft. Mir war immer fad, weil keiner mit mir spazieren gehen wollte. Und als ich dann beschloss, auf eigene Faust loszuziehen, waren sie komischerweise auch nicht besonders erfreut.
Bis mich mein neues Herrl und Frauerl entdeckt haben. Dann bin ich nach Wien übersiedelt. Und ich muß sagen, an der Donauinsel zu wohnen war auch nicht schlecht. Ich bin ja ein Setter. Mag Wasser total gerne, und meine absoluten Lieblingstiere sind Enten, Schwäne und Möwen. Auch einen Hasen verschmähe ich nicht. Ein Hundeparadies eben. Aber: Ich mags nur, mit ihnen fangen zu spielen. Wobei ich eigentlich fast immer der Jäger bin. Essen würde ich die anderen nie.