13 März 2008
Und DAS ist mein Ersatzpapa. Hier hat er sich für mich echt in Schale geworfen. Ich himmle ihn auch total an, wie man sieht. Und Timi ist mächtig eifersüchtig.
Er war für mich ein echter Star. Was ich an ihm so mochte? Wo soll ich anfangen? Tausend Dinge!
Die vielen gemeinsamen Spaziergänge. So oft ich wollte, ist er mit mir in den Wald gegangen.
Noch bevor er einen Bissen von seinem Teller gegessen hat, hat er mir ein Stück davon gegeben.
Ok, einmal hab ich übertrieben und ihm vor lauter Gusto das Fleisch fast aus dem Mund geschnappt. Aber da war er echt böse und das hab ich mir gemerkt!
Die gemeinsamen Frühstücke habe ich wohl am meisten geliebt. Mir läuft noch jetzt das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an den Reindling mit Butter denken ...
Aber ich verrate euch was: Dort wo ich jetzt lebe, gibts auch jeden Morgen Reindling. Der schmeckt zwar nicht so gut, weil ich ihn nicht mit meinen geliebten Menschen teilen kann, aber ich will nur sagen: Es geht mir gut! Nicht weinen, Frauerl!
Hier in Kärnten war ich einfach nur happy. Hundehimmel auf Erden, sozusagen. Jetzt kann ich da ja mitreden, denn ich kenne den Vergleich!
Ich brauchte mein Ersatzfrauerl nur anzusehen, augenklimperklimper, einen Hundeschmatzer und schon öffnete sich die magische Türe, wo sie die Kekse versteckte.
Ich muss jetzt los. Abendessen. Heute gibts Kärntner Speck und Braunschweiger. :-P
Wir machen morgen mit Erinnerungen weiter, weil zu meinen Kärntner Eltern fällt mir noch viel ein! Schönen Abend!
AUSFLÜGE....
Ich denke, allen ist ohnehin klar, daß ihr mich hier mit meinen Hundeeltern seht. Ich wollts nur noch mal der Ordnung halber festhalten.
Die beiden haben mich ÜBERALL HIN mitgenommen.
Auf JEDEN Berg. Hier sind wir auf den Hochturm gestiegen. Mit Gipfelsieg!
Ok, ich weiß, daß sie letzten Sommer auf einigen Bergen in Gomera waren, wo ich nicht mit durfte. Aber fliegen tu ich nicht so gern und das wußten die beiden genau!
Ich hatte dafür aber auch eine super Urlaub in Kärnten!
PS: Sorry, auf dem Foto habe ich meine Schnauze auf die Optik gedrückt. Sie habens nicht bemerkt ggggg.
Zu JEDEM See. Wie man hier sieht, ist mir das Gruppenbild mit See wieder mal wurscht. Ich möchte nur ins Wasser! Konkret in den Kölnbreinsperren-See. Saukalt! Hinterher war mir auch noch eine Murmeltierjagd gegönnt. Ohne Beute natürlich!
Und natürlich sind wir auch ans MEER gefahren. Hier waren wir an einer einsamen Bucht in Chinque Terre.
Am Anfang war ich ja noch ziemlich dumm. Aber gesagt hats mir ja auch keiner! Meerwasser saufen! Also wirklich, Kiara. Weisst Du denn nicht, was das für Folgen hat? Naja, ich sag nur eins: Gott sei Dank waren keine Leute in der Nähe als es losging ....
Meine Hundeltern haben mich mal wieder gerettet und mir unseren gesamten Wasservorrat zu trinken gegeben. Leider mussten wir dann schnell nach Hause gehen - und der Weg war noch ziemlich weit - weil wir ja nix mehr zu trinken hatten. Denn meine Eltern waren schlauer. Meerwasser kann man nicht trinken!
Ich hab danach noch sehr oft und leidenschaftlich im Meer gebadet. Aber dieses feuchte Nass konnte mir als Durstlöscher gestohlen bleiben!
12 März 2008
Meine Freunde Timmi und Dimo
Leider gibst keine Baby-Digifotos von ihm.
11 März 2008
Schweinereien
Dann kamen Pansen. Morgens. Mittags. Abends.
Viel später waren es Lungen. Morgens. Mittags. Abends.
Zum Schluß konnte mir meine Familie nicht mal mehr damit eine Freude machen. Und das war für uns alle mehr als bitter.
Aber am allerliebsten habe ich mit meinen Eltern genascht. Schoki ist ja nicht gesund. Aber hi und da gabs doch ein Stück und das hab ich dann total genossen.
Grüner See & Sonnschien Alm
St. Wolfgang
Digitales Zeitalter begann 2002
2002 hat mein DIGITALES Zeitalter begonnen.
Vorher war meine Familie altmodisch und hat analog fotografiert.
Hier sieht man mich an meinem 2. zuHause. Pressbaum/Pfalzau. War ein echt schönes Platzerl mitten im Grünen. Wir sind zwar jeden Tag nach Wien gefahren und dort hatte ich auch einen eigenen "Kak-Garten", aber abends gabs immer Waldspaziergänge. Genial. Und danach hab ich mir oft eine kleine Abkühlung im hauseigenen Bach gegönnt. Leider ohne Fische. Aber manchmal kam ein schwarzer Storch zu Besuch.
Frech wie ich war, hab ich auch in den Garten gegackt. Franz, unser Hausherr hat dann immer mein Frauerl zum A-suchen losgeschickt. Obwohl, ich glaub meine Hundeltern haben mich manchmal absichtlich in den Garten geschickt. Um dem Franz einen kleinen Adrenalinausstoß zu gönnen. Der hat nämlich immer alles gewusst und gesehen.